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Erlebnisbericht - Johannes-Vatter Schule, Friedberg

Von der Bananenschale zur Blumenerde

Schülerinnen und Schüler der Johannes-Vatter-Schule für hörgeschädigte Sonderpädagogik erkundeten die Kompostierungsanlage

Am Mittwoch morgen starteten die Schülerinnen und Schüler der siebten Klasse der Johannes-Vatter-Schule für hörgeschädigte Sonderpädagogik (Friedberg) im schuleigenen Kleinbus Richtung Niddatal/Ilbenstadt. Begleitet wurden die Kinder von ihrer Lehrerin Ulrike Martenstein und der Referendarin Annika Borchers. Annika Borchers hat für ihre 2. Examensarbeit "Knille, knalle, knüll " Was tun wir mit dem Müll" das Thema Recycling und Müllvermeidung gewählt. Viele Informationen rund ums Thema Abfall erhielt Borchers von Birgit Simon, Abfallberaterin beim Abfallwirtschaftsbetrieb des Wetteraukreises (AWB). Das Wissen hat die Referendarin in den vergangenen Wochen bereits für ihren Unterricht verwendet. So lernten die Schülerinnen und Schüler Wissenswertes über den Umweltschutz und hatten viel Spaß beim Papierschöpfen. Beim Rundgang über die Kompostierungsanlage "löcherten" Marcel (13 Jahre) und seine Klassenkameraden Birgit Simon vom AWB mit vorbereiteten Fragen: "Was passiert mit Apfelsinenschalen? Wohnen Tiere auf der Anlage? Wie heiß wird es bei der Kompostierung?" und, und, und.

Zum Abschluss säten die großen und kleinen Besucher noch Samen der Studentenblume (Tagetis) in Blumenerde aus Wetterauer Kompost. "Die Tontöpfe stellen wir in den Klassenraum und sind schon gespannt wie sie Blüten" freuten sich die Kinder.

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7 der Johannes-Vatter-Schule für hörgeschädigte Sonderpädagogik vor dem dampfenden Biofilter (in der Mitte Referendarin Annika Borchers, rechts Lehrerin Ulrike Martenstein)

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